Am Mittwoch, den 14. Juni fand der Trikottag aller Sportvereine in ganz Baden-Württemberg statt. Da waren wir als Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt natürlich mit von der Partie. Vielfältige Sportarten in kunterbunten Trikots wurden von der gesamten HuSchu-Gemeinschaft stolz präsentiert. Was für ein wunderbares buntes Bild dabei entstanden ist!
Aufwärmung Kl. 3/4 stolze Träger der Ehrenurkunden Aufwärmung Kl. 1/2
Vielen Dank nochmals allen Helferinnen und Helfern am Tag der Bundesjugendspiele - die Kinder hatten einen tollen Sporttag!
Dritt- und Viertklässler der Hubäckerschule nehmen an jährlichem Mathe-Wettbewerb teil
Känguru ist ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb, der jährlich am dritten Donnerstag im März in mehr als 80 Ländern weltweit, stattfindet. Der Wettbewerb lädt zum Knobeln, Rechnen und Denken ein. Durch die Aufgaben soll bei allen Kindern die Freude an mathematischem Denken und Arbeiten geweckt und unterstützt werden.
Für jede Klassenstufe gibt es dabei altersgerechte Aufgaben, die am Wettbewerbstag in 75 Minuten zu bearbeiten sind. Die Aufgaben sind interessant und oftmals lustig oder auch ein wenig unerwartet und vor allem ganz anders, als man es vom Mathematikunterricht kennt.
Nach dem Wettbewerb erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Urkunde, ein kleines Spiel und eine Broschüre mit den Aufgaben, Lösungen und weiteren Knobelaufgaben zum häuslichen Trainieren und Rätseln.
Beim vergangenen „HuSchu-Treff“ konnten alle Känguru-Teilnehmer namentlich aufgerufen und geehrt werden. Erfolgreichste Teilnehmerin der Hubäckerschule war in diesem Jahr Nina Butschko aus der Klasse 3b, die die Punktegrenze für einen 1. Platz in ihrer Altersgruppe überschritt und auch den weitesten „Känguru-Sprung“ (sie hat die meisten aufeinander folgenden Aufgaben richtig gelöst) schaffte. Sie gewann deshalb über die genannten Preise hinaus ein Känguru-T-Shirt und einen tollen Experimentierkasten.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Känguru-Wettbewerbs und weiterhin viel Freude an mathematischen Knobel- und Denksportaufgaben!
Sarah Unser
Am 13. Juni durfte die Klasse 3a an einer Handball-Schnupperstunde mit dem erfahrenen Trainer Gerhard Knopf von unserem Kooperationsverein HSV Hockenheim teilnehmen. Zwei Stunde lang wurde gelaufen, gepasst, geprellt und natürlich auch auf`s Tor geworfen. Mit viel Freude an der Bewegung mit Ball zeigten die Kinder der Klasse 3a ihr sportliches Können.
Vielen Dank an Herrn Knopf für das Schnuppertraining in heimischer Halle!
Für Jungs der Jahrgänge 2013/ 2014 findet samstags in der Halle des HSV von 10 Uhr bis 12 Uhr ein Handballtraining statt, wobei hier nicht nur das Handballspielen im Fokus steht, sondern Bewegen und Spielen in vielfältiger Form, Zusammenhalt, Rücksicht, Fairness, Entwicklung eines Teamgefühls.
Einfach vorbei kommen!!!
Sarah Unser
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Gemäß diesem Sprichwort lud die Hubäckerschule in Kooperation mit Frau Gansler, Inhaberin der gleichnamigen Buchhandlung in Hockenheim, das Autorenehepaar Anu und Friedbert Stohner aus Altlußheim zu einer Lesung in die Grundschule ein.
Gleich zu Beginn durften die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klassen die Plätze in der Turnhalle einnehmen. Nachdem Schulleiter Herr Himmelsbach das Ehepaar begrüßt hatte, ging es ohne Umschweife los. Herr Stohner stellte seine Frau vor, die aus Finnlands Hauptstadt Helsinki stammt und Autorin einiger Kinderbücher ist. Außerdem berichtete er von seinen eigenen und auch gemeinsamen Buchprojekten. Dann forderte er die Kinder heraus, passende Reimwörter auf seine Vorgaben hin zu finden. Diese Aufgabe machte allen großen Spaß und bald herrschte gespannte Aufmerksamkeit, was die Reime wohl mit der Geschichte zu tun haben könnten, die vorgelesen werden sollte. Schnell stellte sich heraus, dass in dem Buch von der „Kleinen Schusselhexe“ die Reime von großer Bedeutung waren, denn die kleine Schusselhexe konnte längst nicht so gut reimen wie die Kinder der Hubäckerschule. So gerieten ihre Zaubersprüche häufig durcheinander und mit dem Zauber ging einiges schief. Da gab es viel zu lachen. Während Herr Stohner mit viel Engagement und Ausdrucksstärke vorlas und so die jungen Zuhörer in seinen Bann zog, ging Frau Stohner durch die Reihen und zeigte die passenden Kamishibai-Bilder, die groß genug waren, dass alle Kinder sie gut erkennen konnten.
Am Ende gab es großen Applaus und fröhliche Gesichter. In der folgenden Stunde sagten die Zweitklässler: „Mir hat gefallen, dass die schusselige Hexe lauter falsche Zaubersprüche gesagt hat.“ Oder: „Ich fand lustig, dass die schusselige Hexe einen blauen Hasen statt eines schwarzen Raben gezaubert hat.“
Das Ehepaar Stohner schreibt nicht nur eigene Geschichten sondern übersetzt auch Bücher aus anderen Sprachen ins Deutsche. Eine Kostprobe davon hörten die Schülerinnen und Schüler aus den dritten und vierten Klassen. Es wurden Auszüge aus dem Buch über „Ella in der Schule“ des finnischen Autors Timo Parvela vorgelesen. Die Kinderbuchreihe, die mittlerweile 18 Bücher umfasst, ist nicht nur in Finnland, sondern auch in Deutschland sehr beliebt. Ella und ihre Klassenkameraden erleben allerhand Abenteuer, die die Lebenswirklichkeit der Kinder von heute treffend berühren. Auch hier kam bei der Lesung der Spaß nicht zu kurz und es wurde immer wieder herzhaft gelacht.
Am Ende bot Frau Gansler die Möglichkeit, die vorgestellten Bücher zu kaufen. Wer kein Geld dabei hatte, kann natürlich jederzeit in der Buchhandlung vorbeischauen und dort ein Buch erwerben. Von einigen Kindern hörte man, dass sie gerne ein eigenes Exemplar besitzen würden. Das war an diesem Schulvormittag Leseförderung vom Feinsten!
Esther Hoffmann
Endlich konnte nach der langen Zwangspause der Sommertagsumzug der Stadt Hockenheim wieder stattfinden. Ab halb zwei trudelten die ersten und zweiten Klassen der
HuSchu am Treffpunkt bei der Evangelischen Kirche ein. Gut gerüstet für die Wetterkapriolen waren die Kinder mit Regenjacken und zum Teil verpackten Sommertagsstecken. Zum Glück meinte es das
Wetter gut mit allen Beteiligten. Trockenen Fußes konnte der Umzug durch die Stadt bis ins Gartenschaugelände bewältigt werden. Drei Spielmannszüge und Umzugswagen begleiteten die Kinder auf dem
Weg mit schwungvoller Musik und guter Stimmung. Schließlich stellten sich alle Kindergärten und Schulen in einem großen Kreis auf und warteten gespannt auf die Ankunft des Schneemanns. Bevor
dieser verbrannt wurde, sang der Chor der HuSchu unter der Leitung von Frau Haas vier Frühlingslieder. Der Oberbürgermeister Herr Zeitler begrüßte alle Anwesenden und übergab anschließend Frau
Rechlin vom Hockenheimer Marketing Verein das Wort. Und dann ging es los: Die Freiwillige Feuerwehr Hockenheim zündete mit Fackeln den Schneemann an, der bald darauf lichterloh brannte. Der Wind
pustete ganz schön, konnte den Flammen aber nichts anhaben. Zum Schluss gab es für alle noch die begehrten Brezeln, die gleich oder auf dem Heimweg verzehrt wurden.
Alle Jahre wieder eine lustige Gaudi, die viele von den Kids zum ersten Mal erlebten.
Esther Hoffmann
Mathemusical in der HuSchu - Zacharias, der kleine Zahlenteufel
Wer braucht schon Zahlen? Mit dieser Frage wurden die Schülerinnen und Schüler der Hubäckerschule auf amüsante Weise konfrontiert. Zu Besuch war Zacharias, der kleine Zahlenteufel, der schon zu Beginn der Musical-Aufführung deutlich zum Ausdruck brachte, dass er Zahlen hasst und überflüssig findet. Mit eingängigen Songs und witzigen Dialogen mit einer Stimme aus dem „Off“ zog die Schauspielerin Luise Lehn des Nimmerlandtheaters zunächst die Kinder der ersten und zweiten Klasse in ihren Bann. 60 Minuten dauerte die gelungene Aufführung, in der es um eine Wette ging, damit die Zahlen dauerhaft aus dem Leben der Menschen verschwinden. Zacharias musste seine Oma mit einem Handy ohne Zahlen anrufen, einen Kuchen ohne Maßangaben backen und den Kuckuck aus der Kuckucksuhr beruhigen, weil ihm jemand die Zahlen an seiner Uhr geklaut hatte. Zu Beginn lief es ganz gut für den kleinen Zahlenteufel, der mit allerlei Tricks einen großen Bogen um die nötigen Zahlen machte. Aber es gelang ihm am Ende nicht, den ziemlich wütenden Kuckuck zu besänftigen, ohne dass er ihm die Zahlen zurückgab. Die Wette war verloren und Zacharias musste sich eingestehen, dass Zahlen nicht ganz aus der Welt verbannt werden können und doch auch etwas Gutes haben. Mit einem großen Applaus wurde die erste Vorstellung des Musicals beendet und es hieß: Bühne frei für die zweite Version, die extra auf Klasse 3 und 4 abgestimmt war. Auch die Großen machten begeistert mit und waren durch das gemeinsame Singen mancher Lieder in das Geschehen eingebunden, sodass die Aufmerksamkeit bis zum Schluss gesichert war.
Es war für alle HuSchu-Kinder und Lehrer ein unterhaltsames Theatervergnügen mit einer ganz neuen Sicht auf die Bedeutung der Zahlen.
Esther Hoffmann
Die Hubäckerschule - eine starke Gemeinschaft in Bewegung
Beim HuSchu-Treff kommen alle Hubäckerkinder im Anschluss an die zweite Hofpause in der Aula zusammen um sich gemeinsam zu bewegen.
Diese Bewegungsideen können von allen Klassen übernommen und im Anschluss im Klassenzimmer als Bewegungspause durchgeführt werden - Bewegungspausen sind im Zuge unseres Bewegungsprofils täglicher und beliebter Bestandteil unseres Schulvormittags.
Beim aktuellen HuSchu-Treff führte die Klasse 3a federführend den "Ochsen Otto" mit der HuSchulgemeinschaft durch.
Der Treff wurde darüber hinaus genutzt, um die Kinder zu nennen und zu beglückwünschen, die am Tischtennis-Turnier teilgenommen haben (siehe Bericht weiter unten).
Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten HuSchu-Treff und sind gespannt auf die nächste Bewegungsidee!
Sarah Unser
Drittklässler absolvieren zweistündiges Fußballtraining
Die Kinderfußballtage sind ein Projekt von Future Sport – einem Unternehmen im Bereich Marketing, das sich auf Maßnahmen zur Unterstützung von Vereinen, Schulen, Kindergärten und sozialen Einrichtungen spezialisiert hat.
Future Sport hat es den Drittklässlern der Hubäckerschule ermöglicht ein Schnuppertraining mit einem ausgebildeten Fußballtrainer zu absolvieren. Zwei Stunden konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3a und 3b ihr Können im Dribbeln, Passen und im Torschuss erweitern und verbessern. Es wurde hart trainiert, wobei der Spaß an der Bewegung und die Freude am Fußballspielen auch nicht zu kurz kam.
Abschließend fand innerhalb des Klassenverbandes ein kleines Fußballturnier statt, wobei alle Kinder als Sieger hervorgingen – schließlich konnte jedes Kind sein Können verbessern und Spiel- und Bewegungsfreude erleben.
Unser Dank gilt Future Sport und den für das Projekt gewonnenen Sponsoren, die den Drittklässlern das Fußballtraining ermöglicht und der Schule – und damit allen HuSchu-Kids – tolle Fußbälle für den Sportunterricht und T-Shirts in zwei Klassensätzen gesponsert haben.
Sarah Unser
Immer zum Abschluss des Schulhalbjahres findet das traditionelle Tischtennis-Turnier statt.
Die Hubäckerkinder haben sich dabei toll geschlagen!
In der jüngsten Gruppe belegte Melina Rollof den zweiten und Leila Rollof den ersten Platz.
In der mittleren Altersgruppe wurde Matthias Sava Erster.
In der älteren Profi-Gruppe sicherten sich Max Eley und Josephine Ruffler jeweils den dritten Platz.
Herzlichen Glückwunsch an unsere erfolgreichen Tischtennisspieler!
Sarah Unser
Der Besuch der TourneeOper wurde von den Schülerinnen und Schülern der Hubäckerschule schon seit Wochen freudig erwartet. Zuvor erhielten die Lehrer Unterrichtsmaterial, um die Kinder auf das Geschehen vorzubereiten. Ein gemeinsames Lied „Glockenspiel und Zauberflöte“, das Titellied der Oper, konnten alle Klassen im Vorfeld einstudieren. Die Viertklässler erarbeiteten darüber hinaus die Entstehungsgeschichte und Handlung der Oper „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart.
Am Tag der Aufführung verwandelte sich die Turnhalle der Hubäckerschule fast in ein richtiges Opernhaus. Aufregung machte sich vor Beginn unter den Kindern breit, die als Mitwirkende Papageni auf die Bühne durften. Auch die Zuschauer plapperten lebhaft durcheinander, bis schließlich Vogelfänger Papageno (Bariton), der im Folgenden die Geschichte erzählte, und seine Frau Papagena (Sopran) die farbenfrohe und schön gestaltete Bühne betraten. Sie entführten in zwei Aufführungen alle Schülerinnen und Schüler in die kindgerecht inszenierte Opernwelt.
Zunächst wurden die Hauptfiguren vorgestellt. Hier schlüpften die beiden Darsteller im blitzschnellen Wechsel in die Rolle der Königin der Nacht, des bösen Fürsten Sarastro, in die Rolle des Wächters Monostatos oder des Prinzen Tamino. Hierbei konnten sie das junge Publikum nicht nur durch ihre schillernden und glänzenden Kostüme überzeugen, sondern auch durch ihre stimmliche Meisterleistung beeindrucken.
Im weiteren Verlauf verfolgten die Kinder gespannt die Abenteuer des Prinzen Tamino und des Vogelfängers Papageno, die viele aufregende Prüfungen bestehen mussten, bis sie am Ende schließlich ihre Pamina und Papagena glücklich in die Arme schließen konnten. Immer wieder lockerte Papageno durch witzige Späße die Handlung auf und erntete dafür freudiges Gelächter unter den Kindern. Tamino und Papageno wurden bei ihren Abenteuern nicht nur durch wundersame Kräfte von „Glockenspiel und Zauberflöte“, sondern auch durch das Mitsingen der Kinder tatkräftig unterstützt.
Am Ende der liebevoll arrangierten Aufführung folgte ein kräftiger Applaus des Publikums. Die beiden Darsteller Christian Wester und Helena Margareta Maier verteilten im Anschluss Autogramme und beantworteten noch geduldig die vielen Fragen der Zuschauer. Zum Beispiel wollte jemand wissen: „Woher kommen die tollen Kleider?“ oder ein anderes Kind fragte: „War es schon immer Ihr Traum, Schauspielerin zu werden?“ Ganz besonders staunten die Kinder, als sie auf Nachfrage erfuhren, dass wirklich alles, was sie heute gehört hatten, von beiden Darstellern alleine und „live“ gesunden worden war. „Das war echt cool und lustig heute!“, hörte man beim Verlassen der Turnhalle und das Publikum war sich nach dem heutigen Tag einig, dass Oper viel mehr Spaß machen kann, als man denkt.
Stefanie Haas
Die Schülerinnen und Schüler der bewegten Schule geben Vollgas
Traditionell nahmen die Schülerinnen und Schüler der Hubäckerschule, sowie deren Geschwister und Verwandte, erneut am jährlich stattfindenden Motodromlauf teil.
Bei herrlichstem Laufwetter traf sich die HuSchulgemeinschaft an Allerheiligen auf dem Hockenheimring um sich zunächst die Laufnummern abzuholen und sich anschließend schulintern gemeinsam aufzuwärmen.
Danach ging es hoch motiviert an den jeweiligen Start. Die Jüngsten der HuSchu liefen dabei 350m und die Älteren liefen 1100m auf Zeit. Einige Kinder erbrachten sogar die bemerkenswerte Leistung am 5km-Lauf teilzunehmen. Angefeuert von ihren Fans gaben die Kinder ihr Bestes und nahmen beim Zieleinlauf stolz ihre Medaillen entgegen.
Im Schulvergleich war die Hubäckerschule – wie in den vergangenen Jahren auch – die Schule mit den meisten Teilnehmern. Unglaubliche 95 Läufer gingen für die HuSchu an den Start. Ein großartiges Zeichen dafür, dass die Hubäckerschule zu Recht das Siegel „Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt“ innehat und dass hier nicht nur die Kinder in Bewegung sind! Dafür erhielt die Schule direkt nach dem Motodromlauf einen Pokal bei der Siegerehrung.
Am 24. November besuchte Frau Keller vom Förderverein der Hubäckerschule den in der Aula stattfindenen HuSchu-Treff, um die Teilnehmer des Laufs zu ehren und sowohl die teilnehmerstärkste Klasse als auch die schulintern Erst- bis Drittplatzierten zu küren.
Im schulinternen Vergleich gewann die Klasse 3a von Frau Unser als teilnehmerstärkste Klasse mit 24 Startern den HuSchu-Wanderpokal.
Die schulinterne Rangliste stellte sich wie folgt dar:
Lauf |
Platz 1 |
Platz 2 |
Platz 3 |
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Bambini w |
Mila HARLACHER (1a) |
Philippa NEUBERGER (1b) |
Lorena NIELI (1a) |
Bambini m |
Lian BERISHA (1b) |
Maximilian BEIFUß (2b) |
Felix CASPER (2b) |
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Schüler w |
Livia HERRMANN (3a) |
Lena SALLER (4b) |
Noemi BUSCEMI (3a) |
Schüler m |
Giovanni BUSCEMI (4b) |
Milian FREUND (3a) |
Max ELEY (3a) |
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5 km w |
Regina BART (3a) |
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5 km m |
Teare MEBRATHU (4b) |
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Herzlichen Glückwunsch an alle!
Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Keller vom Förderverein, die die Veranstaltung erneut mit viel Herzblut federführend organisierte und an den Förderverein für das Sponsern der Teilnahmegebühren unserer Schülerinnen und Schüler.
Auch im nächsten Jahr wird sich die Hubäckerschule sicherlich nicht vom Treppchen schubsen lassen und erneut Vollgas geben!
Sarah Unser
Leselust wecken - Deutschunterricht einmal anders
Am 23.11.2022 war Kinderbuchautor Josef Koller zu Gast in der Hubäckerschule. Zu Beginn der Autorenlesung bestand das Publikum aus den Kindern der ersten und zweiten Klassen. Nachdem Schulleiter Jörg Himmelsbach den Autor herzlich willkommen geheißen hatte, ging es auch schon direkt los mit der ersten Geschichte. „Alfredo – ein Pferd geht in die Schule“, lautete der Titel des Buches, aus dem Herr Koller mal vorlas, mal lebendig erzählte. Dabei ließ er einfließen, wie er dazu kam, sich die Geschichte auszudenken und warum es ihm wichtig ist, in den Schulen vorzulesen. Es wurde viel gelacht und Anteil genommen an Mia, die nur dann in die Schule gehen will, wenn ihr Pferd Alfredo auch mitkommen darf. Die Aufregung, die ein solches Unterfangen mit sich bringt, konnten die Kids dieser Altersklasse gut nachvollziehen. Nach dem ersten Applaus zeigte Herr Koller noch ein zweites Buch, das er für Kinder geschrieben hat. „Joko und das Razefumm“ handelt von Joko und einer kleinen Fee, die gemeinsam im Zauberwald Abenteuer erleben. Es wurde nur ein kleiner Auszug aus der Geschichte vorgestellt. Wer im Anschluss an die Lesung Interesse an den Büchern hatte, bekam einen Bestellzettel, um ein Buch kaufen zu können. Jedes Buch wird handsigniert ausgegeben.
Nach einer Pause waren die Großen der HuSchu-Gemeinschaft dran. Vier Klassen versammelten sich in der Turnhalle, um den Autor und seine Bücher kennenzulernen. Für die älteren Kinder hatte Herr Koller das Buch „Die Spezialisten“ ausgesucht, aus dem er auszugsweise vorlas. Interessant für dieses Altersgruppe war, dass es im anschließenden Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern um den Entstehungsprozess eines Buches ging. Woher kommen die Ideen und wie kommt es von der Idee zu einem Buch? Herr Koller erklärte den Kindern, dass er häufig alltägliche Erlebnisse verarbeitet. Zuerst wird alles mit der Hand in ein großes Notizbuch aufgeschrieben, bevor die Geschichte weiter Gestalt annimmt und auf dem Computer geschrieben wird. Außerdem zeigte er ein Buch in einer Rohversion ohne Bucheinband und erläuterte, wie lange es dauert, bis ein Buch endgültig fertig ist.
Um eine wichtige Erfahrung reicher gingen die Klassen nach einem kräftigen Applaus wieder zurück in den Unterricht.
Esther Hoffmann
Als Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt hat die Hubäckerschule es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Schüler in Bewegung zu bringen und zu halten, ihnen verschiedene Bewegungsangebote zu machen, die den Kindern den Spaß an Bewegung vermitteln.
Einzelne Aktionen und dauerhafte Angebote ermöglichen es allen Schülerinnen und Schülern über den Sportunterricht hinaus, sich regelmäßig und auf vielfältige Art und Weise zu bewegen.
Zum 18. Mal jährte sich bei wunderbarem Bewegungswetter vergangenen Mittwoch der traditionelle Pausenspieltag – ein aktionsreicher Tag für alle Jahrgangsstufen der Hubäckerschule.
Ein wichtiger Bestandteil der Bewegten Hubäckerschule sind die Pausenspiel- und Jonglierkisten, die jeder Klasse sowohl für die Hof- als auch für die Regenpausen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus kommen an zwei Tagen in der Woche größere Spielgeräte, wie zum Beispiel Pedalos, Roller, Einräder oder Stelzen zum Einsatz.
Am Pausenspieltag sollen den Schülern vielfältige Bewegungsanregungen und Spielideen mit eben diesen Spiel- und Sportgeräten vermittelt werden. Während die Dritt- und Viertklässler die Bewegungsangebote mit Unterstützung von Eltern wahrnahmen, durchliefen die Erst- und Zweitklässler die Stationen mit Unterstützung der Schülerinnen und Schüler aus den vierten Klassen und gingen gemeinsam auf eine sportliche Entdeckungsreise auf dem Schulhof und in der Sporthalle.
Rührend wurde sich gekümmert und vielfältige Ideen an die Kleinsten an der Schule weitergegeben, die Großen motivierten, ermunterten, lobten und unterstützen ihre Schützlinge.
Somit hatte der Sporttag neben dem sportlichen Lernzuwachs auch einen hohen Anteil am Training der Sozialkompetenz und am Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl unserer HuSchu-Familie.
Ein herzliches Dankeschön unseren helfenden Eltern, ohne deren Unterstützung ein solches Sportangebot nicht stattfinden könnte!
Sarah Unser